Beim aufwendigen Reinigen mit Strahlmitteln wie Glasgranulat oder Sand bleiben Rückstände in den wertvollen Maschinen, die dann erst wieder mit hohem Zeitaufwand entfernt werden müssen. Auch die Entsorgung der gemischten Überreste ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
Einige Anlagen können mit den herkömmlichen Strahlmitteln erst gar nicht bearbeitet werden, dies muss dann per Hand geschehen. Das Trockeneisstrahlen ist ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlendioxid, so genanntes Trockeneis, mit einer Temperatur von -78,5° C eingesetzt wird.